Bitte beachten: WZV informiert zu Altkleidercontainern
„Aufgrund der Insolvenz eines Sammelunternehmens für Alttextilien kommt es im Kreis Segeberg aktuell zu teilweise überfüllten Kleidercontainern“, heißt es in einer Nachricht des Wege-Zweckverbandes der Gemeinden des Kreises Segeberg (WZV) an die Bürgermeister. Und weiter:
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„Der WZV informiert in der anliegenden Pressemitteilung über die Situation, zeigt Alternativen auf und bittet seine Kunden, keine Textilien neben vollen Containern abzulegen.
Altkleidersammlung unter erschwerten Bedingungen
Der WZV unterhält im Kreis Segeberg diverse Standorte mit Containern für Alttextilien und Schuhe. Diese werden gern genutzt und müssen deshalb auch regelmäßig geleert werden. Mit Sammlung und Verwertung ist ein Drittunternehmen beauftragt.
Auch andere Institutionen wie etwa das Rote Kreuz haben eigene Container im Kreisgebiet aufgestellt. Aufgrund der Insolvenz eines größeren Unternehmens der Branche kommt es aktuell zu Problemen bei der Leerung der Container zahlreicher Anbieter. Dadurch weichen viele Kunden auf die Altkleidercontainer des WZV aus. Das vom WZV beauftragte Drittunternehmen kann diese nicht eingeplanten Mehrmengen nicht alle zeitnah abfahren, so dass es auch in den WZV-Containern derzeit zu Überfüllungen kommt.
Der WZV bittet seine Kunden, keine Textilien, auch nicht in Säcken, neben die Container zu stellen. Die Stoffberge sehen nicht nur im Stadtbild ungepflegt aus, sie werden auch nass und schmutzig und können dann nicht mehr verwendet werden. Stattdessen kann der nächstgelegene Container aufgesucht oder die Textilien auf einem der Recyclinghöfe kostenfrei abgegeben werden.
Alle Containerstandorte des WZV sind auf wzv.de zu finden.“
Symbolfoto: WZV
Bild zur Meldung: Altkleidercontainer des WZV - Symbolbild WZV