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August-Meldungen der älteren und jüngeren Vergangenheit aus Schmalensee und Umgebung – Teil 1

01. 08. 2024

Auch im Jahr 2024 werfen wir den Blick zurück in die Geschichte unseres Dorfes und seiner Umgebung. Alte Zeitungen geben Aufschluss über längst vergessene Geschehnisse und bieten Gelegenheit für Erinnerungen. Quelle dieser Sammlung ist das Archiv der Segeberger Zeitung. Bildmaterial aus Familienalben rundet die Beiträge mitunter ab.

Für die treue Leserschaft in Schmalensee und darüber hinaus werden wir in jedem Monat die historischen Meldungen zweigeteilt veröffentlichen – immer am 1. und am 15. Tag, um ihr ein Mehr an geschichtlicher Unterhaltung zu bieten. Hier der erste Teil für den Monat August.

 

Vor 110 Jahren – der Krieg ist da: Das Titelblatt des Segeberger Kreis- und Tageblatts am 1. August 1914 lässt keinen Zweifel mehr am Ernst der politischen Lage, die in den vergangenen Tagen heftig debattiert wurde: Der Kaiser hat die „Mobilisierung der gesamten deutschen Streitmacht“ angeordnet. Am 3. August, dem tatsächlichen Beginn des viel später als Erster Weltkrieg bezeichneten Ringens, werden die ersten Kriegsgegner feststehen: Frankreich und Russland. Am 4. August wird auch Großbritannien dem Deutschen Reich den Krieg erklären. Hierzulande greifen nun die Mechanismen zur Umstellung des Militärs und der Zivilgesellschaft auf Krieg, was sich aus Meldungen des Segeberger Kreis- und Tageblatts aus den ersten Augusttagen ablesen lässt: 

Die Fürsorgeorganisationen im Deutschen Reich nehmen ihre Arbeit in Kriegszeiten auf (SKTB am 5. August). In erster Linie sind dies das Rote Kreuz und die Vaterländischen Frauenvereine. Umfangreich rufen sie zu Spendenbereitschaft und Mitarbeit auf, um sich der Soldaten im Felde und der Verwundeten annehmen zu können. Der kommandierende General des IX. Armeekorps in Altona verfügt eine Preisgrenze für Lebensmittel, um einer rasch einsetzenden Verteuerung entgegenzuwirken (5. August). Der deutsche Kaiser erneuert das Eiserne Kreuz (6. August). Die Tapferkeitsauszeichnung wird auch Schmalenseern verliehen werden, die sich nach Aushändigung „Ritter des Eisernen Kreuzes“ nennen dürfen. Angesichts der Einberufung zahlreicher männlicher Arbeitskräfte vor und während der Ernte meldet der Segeberger Landwirtschaftliche Kreisverein, dass er ein Arbeitsamt zur kostenlosen Vermittlung von Erntehelfern eingerichtet hat (6. August). An die Landwirte im Kreis Segeberg ergeht der dringende Aufruf, sofort den Bedarf an Arbeitskräften zur Einbringung der Ernte bekannt zu machen. Als Ersatz für viele zum Kriegsdienst Einberufene hätten sich Freiwillige für die Erntearbeit gemeldet (10. August). Der Kreis Segeberger Vaterländische Frauenverein hat in der Kreisstadt ein Lazarett eingerichtet (7. August). Dieses wird teilweise mit Leihgaben an Wäsche und Ausstattung versehen. Von den ländlichen Vereinen kommen Obst und Gemüse, die von den Segeberger Mitgliedern eingekocht werden. Kurse für freiwillige Pflegerinnen werden in Aussicht genommen und die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz verstärkt. 

 

Zwangsarbeiterfamilie Pawlowski in Schmalensee: Laut Meldebuch der Gemeinde, zu finden in den Arolsen-Archives (ITS 024), wird am 1. August 1944, vor 80 Jahren, die Familie Pawlowski (es gibt verschiedene Schreibweisen zum Nachnamen) in Schmalensee angemeldet. Es handelt sich um polnische Zwangsarbeiter, die direkt aus ihrer Heimat gekommen sind: Simon Pawlowski, geboren am 13. Juli 1889, seine Frau Sofia Pawlowski, geboren am 13. Mai 1895, sowie ihre (wahrscheinliche) Tochter Helena Pawlowski, geboren am 17. April 1924. Die Eheleute werden dem Bauern Helmuth Saggau zugewiesen, die Tochter dessen Nachbarn, dem Bauern und Bürgermeister Heinrich Harder. Simon Pawlowski wird am 28. März 1945 in Schmalensee sterben und in Bornhöved bestattet werden. Mutter und Tochter wiederum werden laut Meldebuch der Gemeinde am 4. Juni 1945 mit Zielort Neumünster aus Schmalensee abgemeldet.

Erst nach dem Krieg werden Bürgermeister Heinrich Hamann und der Standesamtsbeamte des Amtes Bornhöved, Widderich, vermutlich Aufforderungen der britischen Besatzungsmacht über den Landkreis Segeberg nachkommend, eine Meldung über im Gemeindebezirk während der Kriegszeit verstorbene Nichtdeutsche sowie eine Sterbeurkunde ausstellen. Letztere datiert vom 7. Juli 1949. Demnach ist der polnische Arbeiter Simon Pawlowski am 28. März 1945 um 12 Uhr in Schmalensee in der Wohnung von Helmuth Saggau verstorben. Als Todesursache notiert der Standesbeamte Widderich „Verschleppte Lungenentzündung, Herzmuskelentartung, Herzlähmung“. Die Sterbeurkunde trägt auf der Rückseite die handschriftliche Notiz, dass Pawlowski auf dem „Friedhof Bornhöved, Lit. C, Reihe 6, Nr. 35“ begraben ist. 

 

Feuerwehr bleibt untätig: Ein Heudiemen des Hufners Stegelmann geht am Abend des 2. August 1909, vor 155 Jahren, in Flammen auf. Das Segeberger Kreis- und Tageblatt schreibt: „Da der Diemen völlig isoliert lag, sodaß keine weitere Ausbreitung des Feuers zu befürchten war, brachte die Schmalenseer Feuerwehr, die sofort zur Stelle war, nicht erst in Tätigkeit zu treten. Der Feuerschein war weithin sichtbar.“

 

Sommervergnügen im ersten Nachkriegsjahr: Der Krieger- und Militärverein für Bornhöved und Umgegend veranstaltet am 3. August 1919, vor 105 Jahren, ein großes Sommervergnügen mit Fuchsschießen, Ringfahren für Damen und Kinder, Scheibenschießen, Kinderbelustigungen und anschließendem Ball. Die Königswürde und einen ansehnlichen Geldbetrag erreicht im Ringreiten der Schmalenseer Otto Schlätel. 

 

Zehn Jahre nach dem Kriegsausbruch: Vor zehn Jahren erfolgte der Eintritt Deutschlands in den „Großen Krieg“. Unter den Folgen leidet das Deutsche Reich noch immer stark. Besonders die konservativen Vereine und Organisationen zelebrieren diesen Tag. An der Kirche zu Bornhöved findet am 3. August 1924 ein Feldgottesdienst am Denkmal für die Gefallenen unter Beteiligung aller Militärvereine statt. Nach Kranzniederlegungen erfolgt ein Ehrengeläut. 

 

Sommerfest als Besuchshöhepunkt: Die Landjugendgruppe Schmalensee veranstaltet am 4. August 1984, vor 40 Jahren, auf dem Bolzplatz am Feuerwehrgerätehaus ihr Sommerfest. Für die Musik bei der anschließenden Grillfete sorgt die Disco „Mandrake“. Das Fest bildet den Höhepunkt des Besuchs der Landjugendgruppe aus Kressbronn vom Bodensee. Mit den Schwaben haben die Schmalenseer LaJus vielfältige Unternehmungen erlebt, unter anderem Besuche der Städte Lübeck und Kiel, einen U-Boot-Besuch in Eckernförde, die Besichtigung des Marine-Ehrenmals in Laboe und der Glasbläserei Malente oder Baden in der Ostsee. 

 

Sorge um Gemeindesaal vor 30 Jahren: Sitzung der Gemeindevertretung am 4. August 1994. Bürgermeister Hans Siebke berichtet, dass mittlerweile in der Ortsdurchfahrt eine Ampel errichtet worden ist. Der Eigenanteil der Gemeinde einschließlich Pflasterarbeiten bis zum Denkmalsplatz habe 6000 DM betragen. Es zeichnet sich ab, dass der Saal des Gasthofs in absehbarer Zeit zu Wohnraum umgebaut wird. Die Ausschüsse werden beauftragt, sich mit der Thematik zu befassen unter dem Aspekt, dass das Feuerwehrhaus erweitert und eine Kindertagesstätte angegliedert werden sollte. Außerdem strebt die Gemeinde an, in das Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen zu werden und möchte im Fall einer Berücksichtigung die Betreuung der Maßnahme der Landgesellschaft Schleswig-Holstein übertragen. 

 

Eine Tiefkühlung für Schmalensee?: Mit einer Tiefgefrieranlage beschäftigt sich der Landfrauenverein Bornhöved und Umgebung (Bezirksgruppe Bornhöved) während eines Lichtbildvortrags im Gasthof Voß. Davon berichtet die Segeberger Zeitung am 5. August 1954, vor 70 Jahren. Schmalensees Vertrauensfrau Nanny Saggau erklärt, dass die Gemeinde gewillt sei, im Gassenbult (wo heute die Pumpstation der Ortsentwässerung ist, Anm.) eine gemeindliche Anlage zu errichten, sofern sich Interessenten und Fördergelder des Kreises Segeberg finden.

 

Eklat im Militärverein: Zu einem Eklat kommt es in einer Versammlung des Militärvereins für Bornhöved und Umgebung am 7. August 1909, vor 115 Jahren. Nach Aufnahme von fünf neuen Mitgliedern möchten vier von ihnen sogleich an der Versammlung teilnehmen – was ihnen vom Vorstand verwehrt wird. Nach heftiger Debatte tritt der Vorstand geschlossen zurück. Eilig wird ein provisorischer Vorstand gewählt, dem Apotheker Dr. Voß, Maler Dau und Meierist Lucht, alle aus Bornhöved, angehören. In einer erneuten Versammlung des Militärvereins am 15. August wird ein neuer , „endgültiger“ Vorstand gewählt: Dr. Franz Voß wird Vorsitzender, Hufner Willy Siebke aus Schmalensee stellvertretender Vorsitzender. Schriftführer wird Malermeister Dau, Kassierer Schlossermeister Lüders, beide aus Bornhöved. 

Die zweite Versammlung hat aber noch ein Ergebnis zur Folge, wie das Segeberger Kreis- und Tageblatt berichtet: „Um das Interesse für den Verein zu heben und  Erinnerungen an die Zeit im bunten Rock lebendig zu erhalten, wird der Vereinswirt Chr. Hauschildt einen festen Scheibenstand errichten lassen. Es wird nicht mit Schrot, sondern mit Kugeln aus Modell 88 geschossen werden.“

 

Sächsische Truppen im Raum Bornhöved vor 160 Jahren: Der Deutsch-Dänische Krieg von 1864 ist entschieden, aber noch immer finden Truppenbewegungen innerhalb des ehemals dänischen Holstein statt. Die Zeitung Altonaer Mercur veröffentlicht am 10. August 1864 eine Meldung über „Truppendislocationen“, die in Holstein „demnächst stattfinden“ oder schon stattgefunden haben. Es handelt sich um Truppenverlegungen sowohl innerhalb Holsteins als auch nach Holstein hinein. Insgesamt ist von einer Konzentration von Truppen in Holstein zu sprechen, die auch im Raum Bornhöved erfolgt: So wird das 2. Infanterie-Bataillon, sehr wahrscheinlich der Königlich Sächsischen Brigade, am 4. August von Lütjenburg nach Neumünster verlegt, wo es ins Cantonnement übergeht – der Marsch des Bataillons dürfte durch Schmalensee geführt haben. Rund um Bornhöved und Schmalensee wird das 1. Reiter-Regiment ab 7. August Quartiere beziehen – mit der 1. und 2. Schwadron unter anderem in Schlamersdorf, Muggesfelde, Blunk, mit der 3. und 4. Schwadron ab 6. August unter anderem in Perdöl, Stolpe, Wankendorf, Bockhorn, Ruhwinkel, Schönböken. Im Zeitraum 4. bis 7. August wird Artillerie von Heiligenhafen nach Bornhöved und Schmalensee verlegt. Es handelt sich um die 12pfündige Granatkanonen-Fußbatterie. 

 

Otto Sienknecht in Italien gefallen: Am 11. August 1944, vor 80 Jahren, stirbt ein Kriegsteilnehmer aus Schmalensee. Aus dem Segeberger Kreis- und Tageblatt vom 25. August 1944: „Unerwartet traf uns die Nachricht, daß mein lieber Mann, meiner beiden Kinder lieber Vati, unser lieber Schwiegersohn, Bruder, Schwager und Onkel, der Polizei-Reserve-Oberwachtmeister Otto Sienknecht, Inhaber des EK 2. Klasse, des Kriegsverdienstkreuzes, Verwundetenabzeichens und anderer Auszeichnungen, am 11.08.44 beim Bandeneinsatz in Oberitalien im Alter von 29 Jahren sein Leben lassen musste. Er ist auf dem deutschen Heldenfriedhof unter militärischen Ehren begraben. In tiefem Schmerz: Anni Sienknecht, geb. Schnohr, Dieter u. Bodo; Theodor Schnohr u. Frau, geb. Stoll; Stabsgefr. Hugo Schnohr, zZ im Osten; Uffz Walter Schnohr, zZ im Osten; und alle Verw.“ 

Zur Erklärung: Die Deutsche Polizei stellte im Zweiten Weltkrieg Sonderkommandos auf, die in der Regel hinter der Front tätig wurden, unter anderem in der „Partisanenbekämpfung“, womit auch der „Bandeneinsatz“ gemeint sein wird. 

 

Kulturversuch vor 25 Jahren: Die Kultur kommt nach Schmalensee. Die selbst ernannten „borstigen Schuhabtreter der Unterhaltungsszene“ und Interpreten des „deutschen Stubenrock“, die Entermänner Nils Loenicker und Matthias Winkler, Kabarettisten vom Hamburger Lustspielhaus Alma Hoppe, treten am 14. August 1999 auf dem Gemeindesaal auf. Loenicker ist Wahl-Schmalenseer und hat das Programm auch ein wenig auf Geschichten in und um Schmalensee zugeschnitten. „Bei Ebbe Land verkaufen“ ist der humoristische Cocktail betitelt. Als zusätzliches Zugpferd konnte Loenicker Gerd Spiekermann verpflichten, NDR-Moderator, Autor und namhafter Plattdeutsch-Sprecher. Mit Auszügen aus seinem Programm „Go mi aff“ sorgt Spiekermann für zusätzliche Lacher. Nils Loenicker verspricht: „Wenn es gut anläuft, holen wir noch mehr Hamburger Kultur aufs Land.“ Mit über 200 Besuchern die Tränen lachen läuft es offensichtlich sehr gut an. 

 

Zwei Unfälle vor 90 Jahren in Schmalensee: Gleich zwei Unfälle ereignen sich laut Bericht des Segeberger Kreis- und Tageblatts vom 15. August 1934 in Schmalensee. Ein bei Frau Voß angestellter landwirtschaftlicher Gehilfe stürzt mit einem geliehenen Motorrad derart, dass er sich Rippenbrüche und eine Prellung des Oberschenkels zuzieht. Er wird in das Bad Segeberger Krankenhaus eingewiesen. Und der Jungbauer H. gerät, als plötzlich die Pferde scheuen, unter die Mähmaschine und wird ein Stück mitgeschleift. Dabei dringen die Finger der Maschine in H.’s Körper ein und er kann sich nur mit größter Kraftanstrengung davor retten, von den hin- und her schleudernden Messern getroffen zu werden. Erst als sein Vater herbeieilen und die Pferde anhalten kann, ist die Gefahr vorüber.

 

Frauen stützen Kurs des „Führers“: Die NS-Frauenschaft Bornhöved hält vor 90 Jahren am Stützpunkt Tarbek eine Mitgliederversammlung ab, von der das Segeberger Kreis- und Tageblatt am 15. August 1934 berichtet. Dass Adolf Hitler nach dem Tod des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 2. August auch dessen Amt an sich nahm und nun „Führer und Reichskanzler“ sein soll, wird am 19. August in einer Volksabstimmung behandelt werden. Die Vorsitzende Lilli Oberböster schwört die Anwesenden auf ein „Ja“ zur Bestätigung der völligen Machtübernahme Hitlers ein. Danach drehen sich die Inhalte um Mütterschulungen und die arische Rasse. Für die weggezogene Schmalenseerin Harder wird Meta Voß als neue Stützpunktleiterin der NS-Frauenschaft in Schmalensee ernannt. 

 

Seit 55 Jahren Ausschuss für Jugend und Sport: Weder „Ja“ noch „Nein“ sagt laut Bericht der Segeberger Zeitung vom 15. August 1969 die Gemeindevertretung zum Bau einer Sport- und Freizeitbaracke, wie sie vom Tischtennisverein Schmalensee beantragt wurde. Von der vorgeschlagenen Errichtung eines Neubaus in der gemeindeeigenen Kieskuhle neben der Schule (dem heutigen Bolzplatz, Anm.) wird Abstand genommen. Stattdessen stellt Bürgermeister Helmuth Saggau in Aussicht, dass im Schulhaus Kapazitäten frei würden, wenn diese mit den älteren Jahrgängen nach Bornhöved umgezogen sei. Um dem Sport- und Freizeitverhalten in der Gemeinde weiter Beachtung zu schenken, wird ein Ausschuss für Jugendförderung und Sport gebildet, dem die Gemeindevertreter Hans Voß, Friedrich Bollbuck und Jürgen Stegelmann sowie die bürgerlichen Mitglieder Hans Suhr und Gerhard Harder angehören sollen. Gemeindevertreter Gerhard Cuwie gibt aus beruflichen Gründen seinen Sitz im Wasserausschuss an Jürgen Stegelmann ab. Außerdem wird über die Errichtung von Ferienhäusern in der Belauer Straße diskutiert und Friedrich Bollbuck regt an, das ehemalige Spritzenhaus so umzubauen, dass es als Buswartehalle dienen kann.

Der Tischtennisverein wird nach der Sommerpause am 18. August 1969 wieder den Trainingsbetrieb aufnehmen. Trainiert wird immer montags im Gasthof Voß. Von 15 bis 18 Uhr ist die Jugend an der Reihe, ab 19 Uhr belegen die Erwachsenen den Saal. 

 

 

 

 

 

 

 

Bild zur Meldung: Grabplatte für Simon Pawlowski in Bornhöved

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Historisches 2024-08-01 (29. 07. 2024)

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Gemeinde Schmalensee

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Dorfstr. 18
24638 Schmalensee

 

Tel.: (04323) 6253
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