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Normannen-Pokal Nr. 6 des SVS: Favoritensieg und heimlicher Shirt-Contest

Schmalensee, den 09. 09. 2024

„Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer hat das coolste Wikingerschach-Shirt im ganzen Land?“ So oder ähnlich hatte man bei Betreten der Sportanlage am Samstag, 7. September, fragen können. Zum 6. Turnier um den Normannen-Pokal des SV Schmalensee von 1980 hatten sich einige Teams besonders in Schale geworfen. Allerdings: Was zählte war der Sieg auf dem Court; eine Klamottenwertung ist noch Zukunftsmusik. 

 

Werbung und Wetter waren der Schlüssel zum Erfolg, denn rekordverdächtige 14 Mannschaften wetteiferten um die begehrenswerte Trophäe in Form eines Kubb. Unter den Teilnehmenden war ein gelungener Mix aus Turniererfahrenen und Newcomern zu beobachten. Man muss schon die Berichte der Vorjahre kennen, um manchen Mannschaftsnamen zuordnen zu können. Denn Umbesetzungen in den Teams können durchaus zu Abwandlungen führen.

 

So wurde aus dem „6Pack“ ein „5Pack“, aus „Irgendeine Mannschaft“ wurde „Noch so eine Mannschaft“. Kontinuität strahlen „Die Oldies“ aus, die an ihrem Namen stets festhalten. Und die Reitsportgemeinschaft Schmalensee, beim Dorfquiz gern in zumindest intern recht aussagekräftigen Namenskonstellationen antretend, machte die Zuordnung auf dem Rasen einfach, indem sie sich den phantasievollen Namen „Reitsportgemeinschaft Schmalensee“ gab...

 

Altbekannt und favorisiert waren „Die Sundköppe“ aus Stralsund, die ihrer Rolle spät am Tag gerecht werden und den 5Pack im Finale schlugen. Das „kleine Finale“ gewann die Mannschaft „Jonny Mötel and the Mischmashine“ gegen das Turnierleitungs-Team Ironhead um SVS-Spartenleiter Hagen Bastling. 

 

Neu im Wettbewerb war der – recht junge – „Damenclub“, der in der Vorrunde den „Generationenkonflikt“ mit den Oldies für sich entscheiden konnte. Das Team „Nichtsdestoklotz“ blieb wohl ebenso hinter den eigenen Erwartungen wie die „Wossis“, die eindeutig mit dem Schnack „Einer von uns beiden wirft besser als Du“ auf dem Rücken den Sprüche-Vogel abschoss. Aber auch die Weisheit „Wer gut wirft braucht keine Technik“ auf dem Rücken von Nichstdestklotz lud sehr zum Schmunzeln ein...

 

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass Finalist 5Pack nur aufgrund eines Stechens gegen drei weitere Teams den Sprung von der Vorrunde ins Halbfinale schaffte und in diesem gegen Ironhead das mit Abstand längste Spiel des Tages ablieferte – mit knappem glücklichen Ende für den früheren 6Pack.

 

Die Abschlusstabelle 6. Turniers um den Normannen-Pokal im Wikingerschach beim SV Schmalensee: 1. Die Sundköppe, 2. 5Pack, 3. Jonny Mörtel and the Mischmashine, 4. Ironhead, 5. Das Holzklotzpferd, 6. Nichtsdestoklotz, 7. Noch so eine Mannschaft, 8. Die Wossis, 9. Reitsportgemeinschaft Schmalensee, 10. Die Lütjen Minzen, 11. Torte, 12. Die Oldies, 13. Der Damenclub, 14. TSV Stocksee. 

 

 

Bild zur Meldung: Um diese Tropgäe ging es beim Wikingerschachturnier des SVS

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