Weltgebetstag an zwei Tagen – „Zukunftsplan: Hoffnung“

Angesichts der Vorgänge in der Ukraine könnte das Motto des diesjährigen Weltgebetstags, den Christen in aller Welt feiern, kaum zutreffender sein: „Zukunftsplan: Hoffnung“. Wäre es doch nur diese eine Krise der Menschheit, der das Motto gewidmet werden musste.

Eine weitere war der Ausbruch der Corona-Pandemie, die den Terminkalender der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde 2021 derart durcheinander brachte, dass der letzte Weltgebetstag erst im September begangen werden konnte. Nun, am ersten Märzwochenende, und somit zurück in der „traditionellen“ Terminierung, findet der nächste statt.

Am Freitag, 4. März, geht es beim Länderabend um den „Zukunftsplan: Hoffnung“. Frauen aus England, Wales und Nordirland haben dazu Texte, Lieder und Gebete zusammengestellt und erarbeitet.

Der Länderabend am 4. März beginnt um 19 Uhr im Martin-Luther-Haus. Der Ökumenische Kreis der Kirchengemeinde hat diesen vorbereitet und präsentiert Informationen zu den Partnerländern des Weltgebetstags und einen landestypischen Imbiss.

Der Gottesdienst zum „Zukunftsplan: Hoffnung“ wird am Sonntag, 6. März, um 10 Uhr in der Vicelin-Kirche St. Jakobi gefeiert.